Vielleicht hilft ja ein Beispiel von früher:
Windows 7 bietet zwar den alte Desktop Ansicht (die ich grässlich finde) und diese ist leider nicht mehr so wie sie mal wahr, die Schnellstartleiste gibt es da nicht mehr sondern Pins, wenn man mehrere Symbole unten hat und nicht Gruppieren auswählt, kann es dann passieren das diese irgendwo dazwischen liegen, besonders wenn man den Text auch noch wie früher aussehen lässt, das ist unpraktisch. Wenn man drüber geht wird einem von Programm her immer ne liste von alle offenen Instanzen angezeigt, stört ziemlich, das ist schon mal für die Programmierung ein deutlicher Verlust, da die Leute da mehrere Fenster offen halten und einfach per Maus und Titel Fenster schneller arbeiteten. Es gibt auch vorteile wie Aero Peak, das ist zum Beispiel ne gute Änderung aber nicht gerade die Welt da ja das andere komplett weg ist. Das mit der Domaine auswähle ist klar ein Rückschritt, da es ja früher ging, man muss mal ner Firma wo 1000ende arbeiten mal jedem alle Domainen beibringen, das kostet viel Zeit und Geld. sogar die Admins brauchen ne Datenbank damit sie wissen welche Subdomains gerade aktiv sind, ich kenn ne Firma die hat so 30 Subdomains, die merkt man sich einfach nicht, ist unpraktisch. Da wird man auf die alternative von Novell umsteigen müssen die nicht richtig auf Windows 7 geht, leider.
Dann kommen Kompabilitätsprobleme bei Software die im Kernelmode rennt wenn man 2 hat die zwar verschiedene aufgaben erledigen, aber auf einer Seite auf das gleiche Zugreiffen, wie zB den Lüfterdrehzahlen Wert der CPU gibt es ganz einfach nen Bluescreen da eines von 2 nicht auf den Speicherbereich zugreiffen kann, kommt ne NULL-PTR-EXCEPTION, das heist auf einen falschen Speicherbereich zugegriffen. Kennen wir ja von "guten" Bada programmierern solche Fehler

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Das beste ist der Ausgeglichene Modus, wir haben da son Programm zum programmieren das sich aufzuhängen scheint, wenn man den Code übersetzt, Windows XP wartete da einfach auf das Program, Windows 7 beendet es ganz einfach, sehr praktisch, nicht wahr.
Es gibt wirklich vieles zu meckern, jeden Monat mindestens 4 Bluescreens die vom Kernel selber ausgelöst werden runden das ganze dann noch ab. Bei Anlagen bedeuted so ein Stillstand sehr viel Geld, das kann man nicht hinnehmen, die Dinger müssen einfach Jahre lang 6-7 Tage pro Woche einfach durchlaufen ohne Probleme, da ist XP der Hit, ab SP3 geht das so wie es soll.
Dann die Bedienung, die User sehen sowieso nur Sachen die sie Brauchen, da gibt es ne Shell nach dem Logon und sie können n paar Buttons drücken zum Programme öffnen, nun geht das ja nicht mehr da man gleich im Start Screen ist. Der Start Screen mag ja schöne große Kacheln haben, die Infos Anzeigen aber das hat wenig Sinn in der Produktion, da reichen die schlichten Icons, die immer gleich bleiben und die User nicht verwirren, da es meistens Leute sind ohne große PC Kentnisse bleibt alles ziemlich gleich, die Icons ändern sich in der Hinsicht nie, sehen immer gleich aus.
Das Konfigurieren ist seit Windows 7 schwerer geworden da man die Rechner nur mit Sysprep nach dem clonen von der Windows SID her zurücksetzen kann (ist die Kennung, wenn gleich in der Domaine dann gibt es konflickte wegen PCNamen obwohl dieser anders ist). Problem hier Sysprep setzt auch Standard Windows Einstellungen zurück und unter anderem Programmeinstellungen, ist nicht mit allen Serverfunktionen kompatible und somit eher nutzloß, jetzt weichen wir auf ein rießiges Batch Script zurück das nach dem installieren alles einstellt, ist zwar noch nicht fertig aber auch ein rießen Aufwand das alles herauszufinden da man selber die Regestry monitoren muss um mal zu wissen wo was steht, dann kommt das Problem der Logik der Microsoft Mitarbeiter ins spiel, einmal hat man den Wert ein/aus als DWORD (0x0;0x1) dann einmal in form (existiert nicht/0x1) dann einmal als SZ ("On";"Off") oder auch als ("0x1";"Off") also da merkt man das viele daran gearbeitet haben und keine Einheitliche Form sich dadurch gebildet hat, und das sehr viele altlasten noch drinnenstehen worauf alte Programme zugreiffen die sowieso nicht mehr am System weiterlaufen.
Zuletzt meckere ich über .Net, die sagen .Net 3.5 vollständig Abwärtskompatibel, 4.0 teilweise, sollte aber überall gehen. Tatsache ist man braucht alle 4 und bald noch das 4.5, der Aufwand wird somit größer und auch der Platz weniger. Wenn das soweiter geht, hat man 10 .Net Versionen am System laufen die sich untereinander wohlmöglich noch behindern werden, das gleiche ist aber auch mit Java da braucht man auch jede runtime worauf kompiliert wurde, tja pech gehabt her Admin hier wird es nie verbesserungen geben die einem das System erleichtern.
Früher setzte man nen Rechner auf, konfigurierte denn, stellte den Default User ein installierte die Software, und Clonte den Rechner, dann konnte man nachher mit dem Tool NewSID die SID zurücksetzen und fertig, jetzt hat man eigentlich alles bei jedem PC von vorne, und man bedenkt es kommen manchmal Anlagen mit 40 PCs drinnen da wird man dann schon ein bisschen länger brauchen als früher, ist leider so, und wenn man dann nicht mehr den Desktop hat, über den man alle internen Tools wie die Group Policy hat oder Registry, Sicherheitslinien, Computer Verwaltung und vieles anderes nebeneinander (mehr hintereinander) hat, tja dann wirds noch blöder.
Besonder bestätigen kann ich das da wir schon seit 2003 oder so Terminals mit Touch einsetzen, da ist das Konfigurieren eher eine Lebensaufgabe, da es wirklich 100 mal umständlicher ist, als mit der Tastatur 100 befehle zu tippseln. Warum ist die neue GUI für Firmen nicht geeignet ist einfach, da sie für Touch Systeme optimiert wurde.
Windows 8 auf Tablet würd ich mir vielleicht auch kaufen da ich da nen Touch dann habe und denn auch nutzen will, zuhause wird nichts konfiguriert, da gibts genug davon in der Arbeit davon, da ist es mir eigentlich egal wie es aussieht funktioniert, oder obs mir gefällt. In der Firma kann ich nur noch anfangen zu weinen da es jetzt noch um 1-2 stunden mehr dauert /PC um ein System zu konfigurieren, juhuu.