Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Alles rund um Programme und Anwendungen für euer Bada OS.
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lacer92
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Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Post by lacer92 »

Dies ist der offizielle Thread zum Artikel auf bada-com.de, welcher das Thema "Warum Apps auch etwas kosten dürfen" behandelt. (Hier zum ganzen Artikel)

Kurze Zusammenfassung:
Viele Nutzer beschweren sich derzeit immer wieder in den Kommentaren der Apps auf Samsung Apps, dass Apps etwas kosten. Und das machen sie auch schon bei Apps, die 1,-€ oder 1,99€ kosten. Bei 1,-€ verstehe ich es ja, da man diesen Betrag ja leider nicht per SMS zahlen kann, sondern eine Kredikarte zwingend erforderlich ist. Aber dass sich einige Nutzer über z. B. 1,99€ für den SamsungAppsReader, oder 2,99€ für badaBoard Pro, über den "zu hohen Preis" beschweren, kann ich nicht nachvollziehen. Gerade wenn man den Zeitaufwand mit Konsolenspielen vergleicht, ist der Betrag von 1,99€ wirklich sehr preiswert. Wenn man Apps gratis anbieten möchte, muss man jedoch einen anderen Weg finden, um für seinen Aufwand entlohnt zu werden. Deswegen gibt es viele Gratis Apps mit zahlreichen Werbebannern, die in der App eingeblendet werden.
Den ganzen Artikel ebenfalls mit Stellungnahmen von Marco Büttner aka sCion von SciDev sowie Patrick Mortara aka mortara findet ihr
[align=center]>>HIER<<[/align]

In diesem Thread könnt ihr eure Meinung zu diesem stark umstrittenen Thema schreiben und darüber Diskutieren. Natürlich werden sCion, mortara, ich und weitere euch auch Fragen beantworten.
MfG Mirko
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blacky
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Re: Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Post by blacky »

Sicherlich ein schwieriges Thema, weil man es nie objektiv betrachten wird.

Eigentlich bin ich kein gutes Beispiel, wieso, weshalb komme ich gleich zu.

Vielleicht kurz zu meinem Hintergrund. Ich bin selber Informatiker mit Vorliebe für Softwareentwicklung. Ich programmiere auch ein, zwei Dinge und verlange auch dafür Geld - ich tue es ja schließlich auch dafür. Das(!) ist schon ein Punkt, der beispielweise bei solchen Diskussionen von Entwicklerseite aus selten gesagt wird und auch in dem Artikel nicht angesprochen wird. Aber was meine ich jetzt mit "das"? Ich beziehe mich auf die Aussage "ich tue es für das Geld". Ich möchte den genannten Entwicklern jetzt nichts vorhalten, da ich den Bereich App-Programmierung und den Store-Möglichkeit etc. nicht kenne. Ein Punkt, warum man in der Regel Programme entwickelt ist einfach die Tatsache, dass man einen Gewinn machen möchte. Statt dies aber auch so auszusprechen, reden immer alle nur davon: "Ich habe Zeit investiert und diese sollte nun auch entlohnt werden"! Nun, dies ist sicherlich nicht falsch, aber man will idr keine 100% Entlohnung sondern einen Gewinn machen und das ist auch richtig so. Warum? Man muss schließlich daran denken: die Entwicklung findet hier nicht auf Vorauszahlung statt. Ich muss also meine Kosten für die nächste Zeit auch wieder decken können und das Minusgeschäft während der Entwicklung ausgleichen. Nun, wenn doch da nichts verwerfliches daran ist, so zu handeln, warum sprichst du es dann an? Das tue ich, weils sonst nicht getan wird und der Punkt auch immer außen vor bleibt, was ich auch mal ändern wollte.

Nun habe ich ja eigentlich gerade die Offenheit in einer gewissen Richtung angeklagt, muss jetzt aber auch offen gestehen: ich selber gebe aktuell auch kein Geld für Apps aus und habe es auch noch nie. Ob ich das in Zukunft ändern werde, vielleicht, aber aktuell brauche ich es nicht. Im Gegenzug beschwere ich mich aber auch nicht dafür, dass die App etwas kostet. Das liegt vor allem daran, dass ich das "Smart" an meinem Smartphone gar nicht so sehr nutze. Ich habe momentan keine Internetflatrate, so dass ich viele Sachen auch nicht nutzen kann.
Wenn man davon aber absieht, bleiben allg. Fragen für Apps. Diese Fragen stellen sich vielen meckernden Leuten gar nicht, weil sie Apps ja kostenlos laden. Brauche ich die App? Wenn ja, warum?
"Brauche ich die App?" - gute Frage. Wenn eine Aktion im Appstore ist gucke auch ich die Liste durch: Welche App könnte ich denn mal gebrauchen, sie ist ja gerade kostenlos und dann könnte ich sie später noch mal laden. Die Natur des Menschen: was man bekommen kann, nimmt man sich erst mal: man hat ja keinen Nachteil. ...außer, dass man einfach nicht ernsthaft über eine App nachdenkt.
Wenn es eine App gibt, die man wirklich braucht, müsste man sich Fragen wofür eigentlich. "BadaBoard" könnte ich mal als gutes Beispiel heranziehen. Was macht die App? Sie spiegelt ein Forum in einer Handy-App wieder. Was bringt mir das? Komfort! Verglichen mit... ja, was? Dem Browser. Wer auf den Komfort verzichten kann, kann m.M.n. aktuell auch auf die App verzichten. Nun beschweren sich aber auch viele Leute, dass sie gerne den Komfort hätten, weil das Agieren im Browser nicht akzeptabel ist. Fakt ist aber, "Komfort" will bezahlt werden!

Wenn man meckert, dass Komfort etwas kostet, sollte man am Besten ewig jung bleiben. Bei Mutti gabs schließlich die Stulle früher auch noch fertig zubereitet auf einem Teller serviert. In der realen Welt aber kostet Komfort nun mal überall. Sei es bei Möbel, die extra hochwertige Stoffe haben. Autos, die mit feinstem Leder und viel Platz ausgestattet sind. Restaurants, wo man Essen zubereitet bekomme (wie bei Mutti), nur das man im Alter auch dafür zahlt.

Das Problem heutzutage ist: Man ist gewohnt vieles kostenlos zu bekommen. Dadurch nimmt der Mensch es einfach, ohne zu überlegen, ob er es wirklich braucht und wenn ja, wofür.
Gutes Beispiel,teilweise schlechtes Vorbild auch hier: Beim 1. Fotowettbewerb gab es Gutscheincodes zu gewinnen. Ich habe welche genommen und auch eingelöst, obwohl ich die Apps nicht direkt brauchte, aber ich bin der menschlichen Natur in dem Fall auch gefolgt. Nun gibt es wieder die Möglichkeit einen Gutschein für BadaBoard zu gewinnen. Dachte ich - okay, ich könnte mich ja auch in die Kommentare eintragen. Mittlerweile versuche ich aber auch über mein Handeln nachzudenken. Ich hab mich dieses Mal nicht eingetragen, weil die App mir eigentlich nur unterwegs wirklich sinnvoll erscheint. Zuhause gehe ich eh nicht über das Handy in Foren ..zumindest nicht zum Antworten.

Jetzt merk ich in meinem Schreibwahn: Man hätte es auch kürzer fassen können, aber auch so ein Punkt: Wir leben ja in Hektik und haben keine Zeit zum Lesen. Also lass ich den Text mal so stehen, er kostet nicht viel wertvolle Zeit :)

Ich kann verstehen, dass Apps etwas kosten, aber man sollte auch offen sein: man tut's idr. nicht für den Arbeitsausgleich sondern für den Gewinn. Klar, hier bei Bada vlt auch noch um das Ökosystem zu stärken, aber das ist ne andere Diskussion jetzt.

Die Gegenseite kann ich verstehen. Man ist es schließlich gewohnt vieles kostenlos zu bekommen - man wächst ja so auf. Man verliert aber auch schnell den Blick fürs wesentliche. Ein Großteil der meckernden User braucht die App gar nicht. Sie hätten sie einfach nur gern, brauchen oder nicht: wen interessierts?
Gerade für die männliche Schicht: Wenn ich ein Bier abends brauche zum Feiern, dann geb ich da selbstverständlich Geld aus. Ich erwarte ja nicht, dass ich kostenlos Bier bekomme - schade eigentlich(?) - und mecker dort aber auch nicht. Das Bier kostet btw. auch nur 2-3 Euro. Nun müsste man natürlich abwägen: Bringt mir eine App etwas dauerhaft, oder auch nur für einen kurzen Moment wie das Bier?

Ich für meinen Teil habe entschieden, dass ich die meisten Apps nicht direkt brauche und dann lieber auf das Bier zurückgreifen würde. Wenn sich das ändern sollte, muss es eben an einem Tag ein Getränk im Club weniger sein, dann ist das Geld für die App auch wieder da.

Ein Punkt zu App-Reviews vlt noch: Ob sich eine App lohnt oder nicht, muss man auch immer selber entscheiden. In vielen Artikeln liest man immer, wie gut eine App ist und die Empfehlung sie zu kaufen. Ein zusätzlicher Satz: "Wenn ihr meint, dass ihr die App braucht, dann ist ein Kauf eine gute Wahl", wird in dieser Form wohl weiterhin nicht zu sehen sein. Stattdessen wird man meist eher dazu gedrängt: Kauft euch die App, es lohnt sich.

Was für Schlüsse man jetzt aus den (zu)vielen Worten zieht, kann ja jeder selber nun entscheiden und auch, wie er die genannten Punkte einordnen will.

lg
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Re: Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Post by Seko »

@blacky - Hättest Schriftsteller werden sollen ;)

Grundsätzlich muss man sich mal vor Augen halten, was alles dran hängt, bis man eine Software entwickelt hat.
In erster Linie Zeit, Zeit und nochmals Zeit. Und zwar angefangen damit, eine oder mehrere Prgrammiersprachen zu lernen, Erfahrungen zu sammeln, sich ideen auszudenken und Projektkonzepte zu erarbeiten. Dieses ganze Wissen und noch viel mehr ist nicht in ein zwei Monaten und nur mit viel Enthusiasmus zu erlangen. Einige betreiben auch Serverplatformen damit App-Nutzer mit der Außenwelt in Kontakt treten können. Und die sind auch nicht kostenlos.

Ein Anwender, der noch nie selbst Prgrammiert hat, sieht nur das Produkt und nicht was dahinter steckt. Und das sind einige 100 und mehr Prgrammzeilen und viel knowhow wofür man auch mal drei Taler ausgeben kann.

lg
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Re: Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Post by FreundBlase »

Schöner Text, blacky.
Und er spricht das an, was ich auch oft von Entwicklerseite (nicht nur im Bereich der Smartphone-Apps) höre:
"Ich möchte für den Aufwand, den ich reingesteckt habe auch entlohnt werden!"

Aber wenn ich das aus meiner persönlichen Sicht betrachte, dann würd ich das genau andersrum angehen, denn ich würde etwas schaffen, um damit Geld zu verdienen. Damit möchte ich nicht unbedingt meinen Aufwand aufwiegen, sondern einfach nur meine Freizeit sinnvoll nutzen und mein Taschengeld etwas aufzustocken.

Ich habe einen gute Freund (übrigens der einzige meiner Freunde mit bada-Phone :) ), der nebenberuflich in einer kleinen Firma für WinPhone Apps entwickelt. Klar, aus seiner Sicht würd ich genau meinen Aufwand aufrechnen und kann von seinem Arbeitgeber einen festen Stundensatz verlangen ...
Gleicher Freund hat für seinen Vater ein Programm geschrieben, welches ihm bei seiner Forschung half und welches dann für einen bestimmten Betrag veräußert wurde. Dies hat er aber in seiner Freizeit getan und meinte im Nachhinein, dass er spaßenshalber mal den Stundensatz ausgerechnet hat, der dann sehr lächerlich erschien im Gegensatz zu jedem Aushilfsjob.

Ich sehe dadrin also wirklich zwei Ansätze, ob man also beruflich entwickelt oder privat. Beruflich sollte man sich unbedingt seinen Aufwand vergüten lassen, privat ist Obulus verständlich, liegt aber selten in der wahren Höhe des Aufwands ...

Auch in anderen Punkte geb ich blacky Recht. Ich würde auch 3 Euro für eine nützlich App (wie BB) bezahlen, keine Frage. Ich verstehe das auch voll und ganz, dass eine Privatperson die App nicht kostenlos anbietet, und beschwere mich deshalb nicht über ein Theme für 2 Euro welches ich gar nicht brauche, sondern kaufe das einfach nicht.

Mit dem Bier ist allerdings kein guter Vergleich :) Denn im App-Geschäfft gibt es ja durchaus kostenlose ähnliche Anwendungen. ZB gibt es sowohl kostenpflichtige als auch kostenfreie Themes ähnlicher Qualität, das wirft dann schon die Frage auf, warum das eine Theme nun was kostet ... In der Realität gibts allerdings keine Disse mit kostenlosem Bier (wenn doch, bitte PN!!!!).

So,
viel geplappert, nicht viel neues gesagt, aber etwas rumgesenft :)

Grüße,
Ali
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Re: Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Post by lacer92 »

Ja das mit dem Gewinn stimmt natürlich. Aber vom kleinen Tante Emma Laden ums Eck bis hin zum Weltweiten Automobilhersteller wollen doch alle Unternehmer nur eines: Möglichst hohen Gewinn erzielen. Jedoch müssen sich die Unternehmer den potentiellen Käufern "unterwerfen" und mit den Preisen so weit runtergehen, dass sich die Produkte verkaufen lassen.
Und um zu sehen, was die Arbeit mit dem PC in jeder hinsicht für ein Aufwand ist, muss man erst selber etwas damit (am besten beruflich) machen. Denn nur so kann man es wertschätzen, was dort in Mühseliger Kleinarbeit entsteht und dann so einfach aussieht. (Beziehe mich hier auf meine Aufgabe mit der Bildbearbeitung, wo Kundenbilder möglichst für 5€ und in 5 Minuten erledigt werden soll, was jedoch fast nie möglich ist)

Und wenn man bedenkt dass jeder Einzelne Käufer nur 1,99 zahlen muss anstatt die gesamten Kosten zu tragen ist das eigntlich ein sehr geringer Kostenaufwand.
Dies ist ja in der Regel nur minimale 0,x% der Entwicklungskosten, die sich ja auch nicht wenig durch Software- Strom- Hardwarekosten zusammensetzen
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Re: Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Post by spok »

Wer gute Arbeit liefert soll auch was dafür bekommen!

Sicher wird es immer wieder Jungprogrammierer geben für die es sich lohnt sich mit kostenlosen Apps als Programmierer zu profilieren, aber die meisten Appentwickler investieren entweder ihre Freizeit ( und was gibt es teureres als Zeit ) oder leben gar von ihren Entwicklungen.

Es besteht allgemein eine eigenartige Wahrnehmung was Dinge kosten dürfen oder eben nicht - so jammern viele über Telefonkosten oder gar Appkosten während sie ohne mit der Wimper zu Zucken 30000+ EUR für eine Blechbüchse ( Auto ) ausgeben.
Ja - da werden manche laut..... aber ehrlich - mindestens die hälfte der Autos die auf unseren Strassen herumfahren sind gemessen an der realen Nutzung unsinnig gross & teuer.
Und so manche Marke ( zB die in A bei weitem beliebteste ) kostet einfach ein paar tausender mehr ohne wirklich mehr zu leisten - nur weils hald beliebt ist....

Was soll mann da sagen wenn sojemand dann über 1,99 EUR Appkosten jammert - da fehlt es doch ganz wo anders.

Weiters fehlt leider sehr vielen Anwendern jede Vorstellung vom Aufwand an Zeit & Fähigkeit der schon in einer "kleinen" App steckt - gerade die "das darf nix kosten" Meckerer währen bei den ersten die laut ausrufen wenn sie 100 Studen ihrer Freizeit für lau hergeben müssten.

Ich zahle lieber für eine sauber ausprogrammierte App.
Dann hab ich auch aussich auf support und Weiterentwicklung.

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Re: Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Post by sCion »

Ich wäre froh, wenn ich ein Gewinn erziele um mal davon mit meiner Freundin Essen zu gehen ;)
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Re: Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Post by lacer92 »

sCion wrote:Ich wäre froh, wenn ich ein Gewinn erziele um mal davon mit meiner Freundin Essen zu gehen ;)
kann mir vorstellen wie viel da von 1,99€ überbleiben.. Samsung und Papa-Staat greifen ja sicherlich ordentlich zu und dann bleiben pro Verkauf schätze mal deutlich unter 1€ oder?
OFFTOPIC :
Vielleicht solltest Du ne App machen für den Italiener um die Ecke :) Vielleicht darfst Du dann da kostenlos essen :D
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Re: Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Post by sCion »

Es kassieren im schlimmsten Fall drei Quellen :)

1. Samsung (30%)
2. Staat
3. Provider (Land von Land verschieden)

Wobei nach Abgaben im Worst-Case sortiert

1. Provider
2. Samsung
3. Staat

In manchen Ländern bleiben halt teilweise von 1,99 nur 0,06€ für uns :D
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Re: Warum Apps auch etwas kosten dürfen

Post by lacer92 »

ACH DU SCH**E ist das wenig.
Da muss man wirklich mit ganzem Herz hinter der Sache stehen und Spaß dran haben

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